Food-Testung
Eine gesunde Ernährung trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Allerdings vertragen wir nicht alle Nahrungsmittel gleich gut. Die Suche nach den Nahrungsmitteln, die bestimmte Beschwerden auslösen, ist oft sehr langwierig und frustrierend. Das liegt daran, dass häufig nicht nur ein Nahrungsmittel allein für die Probleme verantwortlich ist oder der Verzehr eines problematischen Nahrungsmittels schon mehrere Tage her ist.
Welche Beschwerden können auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit zurückgehen?
Unerkannte Unverträglichkeiten können zu diffusen Bauchbeschwerden wie Blähungen, Völlegefühl bis hin zu Schmerzen mit Stuhlgangsunregelmäßigkeiten führen.
Chronifizierte Beschwerden können zu einer Zunahme der Beschwerden und auch zu einer vermehrten Anzahl von unterschiedlichen unverträglichen Stoffen führen. Es können u.a. Reizdarmsyndrom, chron. Gastritiden, aber auch Malabsorptionssyndrome (Störung in der Nährstoffaufnahme) und Allergien entstehen.
Weitere Beschwerden:
- Kopfschmerzen, Migräne
- Schmerzen in Gelenken
- Angespannte Stimmung
- Aufmerksamkeits-, Konzentrationsprobleme
- Unkontrollierte Gewichtszu- oder -abnahme
- Schlechtes Hautbild
Was erkennt die Food-Testung?
Bei der Food-Testung wird auf Antikörper gegen einzelne Nahrungsstoffe im Blut getestet, auf die die Patientin empfindlich reagieren kann.
Um möglicherweise einen langen Leidensweg zu durchbrechen, können durch sicher detektierbare Nahrungsstoffe mit einer entsprechenden Verzichtzeit, das Wohlbefinden umgehend wiederhergestellt werden. Langfristig können Entzündungskaskaden durchbrochen und chronifizierende Prozesse gestoppt werden. Dies ist wichtig für ein langes, gesundes Leben mit entsprechendem Wohlbefinden.
Bitte beachte Sie:
Die Food-Testung ist eine sogenannte individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) und wird nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.